-Kasselmädchen-
Montag, 14. Juli 2014
Morgen ist mein letzter Unterrichtstag an meiner alten Schule. Das bedeutet ich bin auf der Ziellinie und die Ferien stehen bevor. Trotzdem fühl ich mich so schwach und ausgesaugt. Habe Angst vor dem Bevorstehenden, Angst mir zu viel Zuzutrauen und mich damit richtig umzuwerfen. Übermorgen ist der Drehtag mit dem WDR, am Freitag ist mein Abschluss und die Tage dazwischen verbringt mein Freund mit mir. Montag ist dann das Vorstellungsgespräch bei der neuen Schule und danach helfe ich meinem Freund noch beim Streichen und seinem Umzug in die neue Wohnung. Nach all den Arbeiten beginnen die Festivals.. und wenn ich danach noch lebe kann ich mich glücklich schätzen.
Dienstag, 10. Juni 2014
Dienstag, 22. April 2014
Mein Fernweh wird immer größer, es fühlt sich fast an als würde mein Herz in mir drin zerreißen. So sehr fehlt mir diese Stadt mit all ihren Fassetten. Die Menschen dort, die Häuser, die Straßen, die Autos, ja sogar die dämlichen Straßenbahnen fehlen mir. Ich brauche die Zugfahrt, ich muss die Landschaft auf dem Weg sehen. Ich muss dort hin, ich breche sonst in tausende Teile.
Samstag, 1. Februar 2014
Bei genauerem Nachdenken wird mir erst bewusst das fast jeder in meinem Jahrgang in einer Beziehung ist. Oft genug erzählen sich die Unterschiedlichsten Leute gegenseitig wie glücklich sie sind, oder wie oft sie ihren Partner sehen oder Zeit miteinander verbringen. Das sind dann genau diese Momente in denen ich mich frage ob ich anders bin, als die anderen. Nach 2 Tagen in denen ich mir mein Bett mit Freundinnen geteilt habe (was auch richtig lustig war mit ihnen) bin ich jetzt doch froh die erste Nacht wieder alleine zu verbringen. Jeder mag anscheinend diese Nähe und ich bin die einzige die Abstand braucht, merkwürdig
Sonntag, 26. Januar 2014
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